
Aktuelles und Termine
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2. Alternativen Genossenschaftskongress in Hamburg am Sa., 15. Feb. 2025
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Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Anpassung des Genossenschaftsgesetzes
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Stellungnahme zum Eckpunktepapier zur Anpassung des Genossenschaftsgesetzes
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Solidarität mit der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen!«
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Unsere Stellungnahme zum Mietendeckel:
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Satzungsänderungen in Wohnungsbaugenossenschaften –
Abbau von Demokratie nicht zustimmen!-
Treffen der Initiative »Genossenschaft von Unten«
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Unsere Treffen finden einmal im Monat statt. Nähere Informationen auf Anfrage unter
treffen@genossenschaft-von-unten.eu
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Unsere Treffen finden einmal im Monat statt. Nähere Informationen auf Anfrage unter
In vielen Wohnungsbaugenossenschaften werden in letzter Zeit durch Vorstände und Aufsichtsräte Satzungsänderungen angestrebt und der Mitgliederversammlung bzw. der Vertreterversammlung vorgelegt. Diese Änderungsbegehren sind in wesentlichen Teilen alles andere als harmlos.
Vorsicht und Widerstand sind geboten!
Was steckt dahinter?
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Wir gehen von dem Grundsatz aus, dass die Wohnungsgenossenschaften nicht für den Markt, sondern für die Versorgung ihrer Mitglieder bauen. Für die Nutzung der Wohnung zahlen die Mitglieder Nutzungsentgelte. Deren Grundlage sind nicht Marktpreise, sondern die Kosten für den Bau und die Unterhaltung der Wohnbauten. Mit ihren Geschäftsanteilen sind die Mitglieder an den Baukosten beteiligt. Warum jedoch auch hier ein Mietendeckel notwendig erscheint ist in unserer Stellungnahme zu erfahren:
Stellungnahme zum Mietendeckel
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Seit zwei Jahren blockiert der Berliner Senat die Ergebnisse des Volksentscheids über die Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne. Mit einer großen Mehrheit von 59,1 % aller Wahlberechtigten (d.h. über eine Million Menschen) haben die Berlinerinnen und Berliner für eine Vergesellschaftung gestimmt.
Wir unterstützen deshalb den Vorschlag der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen!« für einen zweiten Volksentscheid, der ein neues Volksgesetz zum Ziel hat. Mit einem solchen Gesetz wird es möglich, Wohnungen für die Mehrheit der Berliner:innen bezahlbar zu halten, wie es die Forderung der Mieterinitiativen Berlins ist.
Wir unterstützen den neuen Volksentscheid der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen!«
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Die »Genossenschaft von Unten« hat eine Stellungnahme zum Eckpunktepapier zur Anpassung des Genossenschaftsgesetzes verfasst.
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Die »Genossenschaft von Unten« hat eine Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Anpassung des Genossenschaftsgesetzes verfasst.
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Für den 15. Februar 2025 laden die Berliner, Dortmunder und Hamburger Initiativen »Genossenschaft von Unten« mit Unterstützung der Mietervereine zum 2. alternativen Genossenschaftskongress von unten in Hamburg ein.
Im Centro Sociale, Sternstraße 2, stehen dort ab 10:30 Uhr Diskussionen und Arbeitskreise auf dem Programm, das als „Open-Space“-Konzept von der Gesamtheit der Teilnehmenden vor Ort gestaltet wird.
Die Tagung versteht sich als Plattform für den Austausch und die Vernetzung von Genossenschaftsmitgliedern aus ganz Deutschland, die Interesse daran haben, sich mit Themen wie Demokratie und Mitbestimmung, Gestaltung und Bezahlbarkeit von Nutzungsentgelten sowie der solidarischen Ökonomie auseinanderzusetzen. Zum Abschluss ist eine gemeinsame Party geplant.
Mehr Infos, Ablaufplan und Anmeldung
Livestream
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